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Verhütungsmittel werden ab dem 1. April zu 100% und ohne Altersbegrenzung erstattet
Die verschiedenen Rechtsinstrumente im Zusammenhang mit Empfängnisverhütung, die die Umsetzung des Programms für Präventivmedizin und den allgemeinen Zugang zu Verhütungsmitteln auf nationaler Ebene ermöglichen, werden am 1. April 2023 in Kraft treten.
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Online-Dienste der Sozialversicherungsträger
Im Zusammenhang mit der Digitalisierung war es dem Ministerium für soziale Sicherheit wichtig, alle sozialen Einrichtungen zusammenzuführen, um die verschiedenen Online-Dienste für Versicherte vorzustellen und zu fördern. Zu diesem Zweck wurden die verschiedenen Online-Dienste der CNS, AAA, CNAP, des CCSS und der AEC der Pflegeversicherung vorgestellt.
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Anpassung der Sozialparameter zum 1. Februar 2023
Nach der Auslösung der Indextranche, die durch die Veröffentlichung der Indexergebnisse für den Monat Januar 2023 bestätigt wurde, und nach der monatlichen Sitzung der Indexkommission am 10. Februar 2023 wurden die sozialen Parameter mit Wirkung zum 1. Februar 2023 angepasst.
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Claude Haagen besuchte den künftigen Standort der sozialen Sicherheit
Am 8. Februar 2023 besuchte der Minister für soziale Sicherheit, Claude Haagen, in Begleitung des Presidenten des Gemeinsamen Ausgleichsfonds für das Allgemeine Rentensystem (FDC), Alain Reuter, den zukünftigen Standort der sozialen Sicherheit ("Cité de la sécurité sociale"). Das Gebäude wurde vom FDC errichtet und bleibt in dessen Besitz.
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Kostenübernahme von Psychotherapien ab dem 1. Februar
Am 24. Januar 2023 hat der Staatsrat seine Stellungnahme zu den beiden großherzoglichen Verordnungen abgegeben, die die Modalitäten der Übernahme psychotherapeutischer Behandlungen zu Lasten der Krankenversicherung regeln.
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Allgemeiner Zugang zu Verhütungsmitteln vom Regierungsrat angenommen
Am 20. Januar 2023 hat der Regierungsrat den Vorentwurf einer großherzoglichen Verordnung über die Nomenklatur der von der Krankenversicherung übernommenen ärztlichen Handlungen und Leistungen genehmigt. Damit soll die Umsetzung des Programms für Präventivmedizin und des allgemeinen Zugangs zu Verhütungsmitteln auf nationaler Ebene ermöglicht werden.
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Abschaffung der Anzahlung bei Sozialversicherungsbeiträgen
Das Tripartite-Abkommen vom 28. September 2022 sieht die Abschaffung der Anzahlung der Sozialversicherungsbeiträge zum 1. Januar 2023 vor. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Zahlung der Beiträge besser zu verteilen und Arbeitgeber und Personen, die eine berufliche Tätigkeit auf eigene Rechnung ausüben, finanziell zu unterstützen.
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Ein weiterer Schritt zur Übernahme der Kosten für psychotherapeutische Behandlungen
Der Regierungsrat hat am 29. Dezember 2022, unter Rückgriff auf ein schriftliches Verfahren, den Vorentwurf einer großherzoglichen Verordnung zur Aufnahme von psychotherapeutischen Handlungen in die Nomenklatur gebilligt.
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Rentenerhöhung zum 1. Januar 2023
Am 1. Januar 2023 werden die Renten um 2,2 % steigen.
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Sozialministertreffen der deutschsprachigen Länder in Liechtenstein
Am 17. November 2022 fand in Mauren (Liechtenstein) das vierte Sozialministertreffen der deutschsprachigen Länder statt. Zusammengekommen sind Deutschland, das Fürstentum Liechtenstein, Österreich, die Schweiz und Luxemburg.
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Übergangsfrist bis Ende des Jahres hinsichtlich der Telearbeit in Bezug auf die Anmeldung von Grenzgängern bei der Sozialversicherung
Aufgrund der Ausnahmesituation infolge der COVID-19-Krise war beschlossen worden, die Tage der Telearbeit im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise bei der Bestimmung der für Grenzgänger geltenden Rechtsvorschriften über die Sozialversicherung nicht zu berücksichtigen. Diese Sonderregelung endet grundsätzlich am 30. Juni 2022.
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Einführung des 3G-Systems am Arbeitsplatz: zu beachtende Sozialversicherungsbestimmungen
Am 15. Januar 2022 treten gesetzliche Bestimmungen in Kraft, die die Pflicht einführen, am Arbeitsplatz ein COVID-19-Impfzertifikat, eine Genesungsbescheinigung oder einen negativen Test vorzulegen.
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Verlängerung des Sozialversicherungsabkommens für Grenzgänger betreffend Telearbeit bis zum 30. Juni 2022
Luxemburg hat mit Deutschland, Belgien und Frankreich vereinbart, die Ausnahmeregelung zur Nichtberücksichtigung von Telearbeitstagen im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise bei der Festlegung der für Grenzgänger geltenden Sozialversicherungsvorschriften bis zum 30. Juni 2022 zu verlängern.
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Pressemitteilung zum dritten Sozialministertreffen der deutschsprachigen Länder
Auf Einladung des luxemburgischen Ministers für soziale Sicherheit, Romain Schneider, fand am 24. und 25. November 2021 ein virtuelles Treffen der deutschsprachigen Sozialminister (Sozialquintett) statt.
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"Reha der Zukunft": Luxemburger Delegation besucht das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen
Am 16. August 2021 besuchte eine Delegation aus Luxemburg die ITA (Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University), ein international renommiertes Institut, das der RWTH (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule) Aachen angegliedert ist.
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